Ergebnisse

KIRMin stellte heraus:

  • Anforderungen für die Sicherstellung einer Mindestversorgung für den Fall eines Ausfalls der Normalversorgung der Kritischen Infrastrukturen Strom und Wasser
  • Essentielle Elemente und Prozesse sowie Interdependenzen der Kritischen Infrastrukturen in Deutschland
  • Schwachstellen und Optimierungsmöglichkeiten im Krisenmanagement von Betreibern und Behörden
  • Bewältigungs- und Wiederherstellungsfähigkeiten der übrigen Akteure (Bevölkerung, Industrie) im Krisenfall

KIRMin stellte bereit:

  • Verbesserte Methoden für die Analyse der Interdependenzen und der Resilienz im Bereich Kritischer Infrastrukturen
  • Bausteine für Mindestversorgungskonzepte mit Maßnahmenkatalog für den Versorgungssektor Strom und Wasser im Falle eines flächendeckenden Stromausfalls unter Einbeziehung des gesamten „Disaster Risk Management“-Kreislaufs (DRM)
  • Ein Leitfaden für die Zusammenarbeit und Kommunikation von Unternehmen und Behörden im Sektor der Kritischen Infrastrukturen

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Definition KRITIS und Resilienz

Ziele

Publikationen

KIRMin Broschüre: Wege zu einem Mindestversorgungskonzept

Wege zu einem Mindestversorgungskonzept (PDF – ca. 14 MB)

KIRMin Ergebnisse als Poster:

Analyse wechselseitiger Abhängigkeiten zwischen KRITIS: Grundlage für die Ableitung von Krisenszenarios (inter 3)
Maßnahmen und Konzepte zur Mindestversorgung (BBK)
Vorbereitung auf KRITIS-Ausfälle aus Endnutzer-Perspektive (UNU-EHS)
Risikoanalyse der Bevölkerung und Infrastruktur am Szenario Extremhochwasser (TH Köln)
KIRMin Kriterien zur Bewertung der Resilienz von KRITIS (Verbundpartner: IREUS). Zur Vergrößerung und Darstellung als pdf auf das Bild klicken.
Integrierte Betrachtung verschiedener KRITIS: Analyse wechselseitiger Abhängigkeiten (Verbundpartner: inter 3). Zur Vergrößerung und Darstellung als pdf auf das Bild klicken
Development of Indicator for Urban Resilience. Zur Vergrößerung und Darstellung als pdf auf das Bild klicken. (Verbundpartner: TH Köln IRG)
Forschungsprojekt KIRMin – Kritische Infrastruktur – Resilienz als Mindestversorgungskonzept (inkl. Beispiel zur GIS-Nutzung im Notfallmanagement) (Verbundpartner: TH Köln IRG)
Vorbereitung auf KRITIS-Ausfälle aus Endnutzer-Perspektive Wer ist wie gut vorbereitet und wo werden Verantwortungen verortet? (Verbundpartner: UNU-EHS)
Das Integrierte Risikomanagement im Bevölkerungsschutz (Verbundpartner: BBK)