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Am 1. Juni 2016 begann am Institut für Rettungsingenieurwesen und Gefahrenabwehr (IRG) der TH Köln ein neues Forschungsprojekt. Das dreijährige Projekt KIRMin – Kritische Infrastrukturen-Resilienz als Mindestversorgungskonzept wurde durch das BMBF gefördert und vom Projektträger VDI betreut.

Unter der Leitung des Teams des IRG erfolgte eine gemeinsame Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, der Firma inter3, der Universität der Vereinten Nationen (UNU-EHS) und der Universität Stuttgart sowie einer Reihe assoziierter Partner, darunter das Institut für Notfallmedizin, Rheinenergie, RWE/RWW, Stadt Kerpen und Rhein-Erft-Kreis und Stadtentwässerungsbetriebe Köln.

Das interdisziplinäre Forschungsprojekt KIRMin untersuchte Abhängigkeiten zwischen essentiellen Grundversorgungsinfrastrukturen (sog. Kritischen Infrastrukturen) in Deutschland. Es lieferte Bausteine für Konzepte zur Mindestversorgung  der Bevölkerung während eines Stromausfalls und Erkenntnisse wie diese in den Risiko- und Krisenmanagementprozess von Städten und Kommunen integriert werden können.

Das Forschungsprojekt KIRMin wurde unter dem Förderkennzeichen 13N13989 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Programm: Forschung für die zivile Sicherheit; Bekanntmachung: »Zivile Sicherheit – Erhöhung der Resilienz im Krisen- und Katastrophenfall«.

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