Durch die Expertise der Projektpartner Technische Hochschule Köln – Institut für Rettungsingenieurwesen und Gefahrenabwehr (TH Köln IRG), Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), United Nations University – Institute for Environment and Human Security (UNU-EHS), inter3 – Institut für Ressourcenmanagement sowie dem Institut für Raumordnung und Entwicklungsplanung der Universität Stuttgart (IREUS) wurden innovative Forschung und praxisnahe Lösungen gesellschaftlicher Herausforderungen miteinander verknüpft.
Der im Projekt gepflegte Ansatz ist partizipativ orientiert und insbesondere der Akteursdialog zwischen Wissenschaft und Praxis aber auch zwischen den einzelnen Praxispartnern ist besonders hervorzuheben. So wurde ein Austausch zwischen unterschiedlichen Betreibern verschiedener Kritischer Infrastrukturen, Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS), der Bevölkerung und der Wissenschaft gefördert. Das Projekt präsentierte somit eine kohärente Kommunikationsstrategie und neue Formen der Partizipation und des Wissensmanagements, insbesondere im direkten Kontakt zwischen Endanwendern auf Workshops. Das Projekt verfolgte dabei das Ziel, relevante Akteure einzubinden und durch ein kontinuierliches Feedback zu entwickelten Lösungsvorschlägen diese permanent zu optimieren.
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